Pflegekraft für die Altenpflege im Ruhrgebiet

Bei mediClub bist du als Pflegefachkraft, Pflegehilfskraft und 1-jährig examinierte Pflegehilfskraft willkommen. Dein Gehalt erfährst du einfach und genau im Gehaltsrechner. Die restlichen Infos zum Job bekommst du hier:

Darum geht’s
  • Festanstellung mit 25 bis 40 Stunden
  • Zeitarbeit mit mehrmonatigen Einsätzen
  • Ruhrgebiet
Die Anforderungen
  • Pflegefachkraft: Du bist examiniert
  • Pflegehilfskraft: Du hast Berufserfahrung
  • Du arbeitest gerne mit alten Menschen
  • Du bist freundlich und zuverlässig, auch wenn’s mal stressig wird

Deine Vorteile

mediClub ist mehr als eine Zeitarbeitsfirma. Denn: Du bist fest angestellt und voll abgesichert. Und deine Einsätze dauern mehrere Monate, sodass du die Kollegen und Bewohner richtig kennenlernst. Gleichzeitig kannst du deine Arbeitszeit frei gestalten und bei Bedarf die Einrichtung wechseln.

Weil die Pflegekräfte von mediClub bei Einrichtungen im ganzen Ruhrgebiet einen erstklassigen Ruf haben, bekommst du ein besseres Gehalt. Denn um mit mediClub arbeiten zu dürfen, zahlen die Einrichtungen mehr Geld, das am Ende bei dir landet.

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„Unsere Mission bei mediClub ist den Stress vom Stammpersonal abzufangen. Dafür legt mediClub großen Wert darauf, dass es uns gut geht und wir gut bezahlt werden.“

David Tegethoff

Das Team macht einen guten Job, weil alle menschlich und professionell unterwegs sind. Mit dieser Einstellung wirst du viel Freude haben und kannst dich auf ein ambitioniertes Team und viele Vorteile freuen, die du nur bei mediClub bekommst.

mediClub hängt sich rein, damit du verdienst, was du verdienst.

Das sagen deine Kollegen über mediClub

Das wird jetzt ziemlich ehrlich, denn deine zukünftigen Kolleginnen und Kollegen erzählen dir, wie es bei mediClub ist.


Warum reizt dich die Arbeit mit mediClub besonders?


Nono: Neben dem Gehalt: Ich kann über alles reden, werde gehört. Und wir sind ein kleines Team. Ich kann meine Arbeit mitgestalten.

Mai: Abwechslung - ich bin ein Wandertyp. Und Verdienst.

Dilek: Die Kohle. Und ich hab viel Urlaub und kann frei planen.

Nach einem Jahr… was ist der Unterschied zwischen mediClub und anderen Arbeitgebern?


Pina: Ich hab wegen dem Geld angefangen. Jetzt bin ich da, weil ich weiß, dass ich immer anrufen kann. Man vertraut sich und wird ernst genommen.

Dilek: Die Wertschätzung von meinen Chefs. Die hören auch mal einfach zu.

Mai: Die Kommunikation ist mir extrem wichtig. Die Kollegen sind loyal und reden Klartext. Die geben frühzeitig Bescheid und halten sich an ihr Wort. Meine Ansprechpartner sind Menschen, die mich als Mensch respektieren.

David: Ich bin hier besser abgesichert als mit der KZVK.

Wann ist mediClub richtig für mich?


Danny: Situationen mit tot und sterben aushalten zu müssen. Unter Berücksichtigung dass Angehörige entweder nicht loslassen können oder Bewohner bewusst am Leben erhalten wollen egal wie es demjenigen mit seiner derzeitigen Krankheit geht. Und natürlich der Stress.

Pina: Die Leute in den Einrichtungen sind meistens super gestresst, wenn wir kommen. Das bekommt man immer wieder ab.

Wie supportet dich mediClub, hast du ein Beispiel?


David: Eine Einrichtung hat mich oft nach Extraschichten gefragt und ich hab die zugesagt - bis mediClub angerufen hat. Dann kam die Ansage: Mach mal Urlaub und erhol dich. Nächsten Monat am besten keine Überstunden.

Danny: Wir mussten eine Reanimation abbrechen, da ein Angehöriger erben wollte. Die Bewohnerin kam ins Leben zurück und der Notarzt hat sie sterben lassen. Mir hilft bei sowas das Feedback meiner Klienten und die Zugehörigkeit innerhalb meines Teams.

Pina: Einmal war die Situation auf Station so krass. Das war wie Mobbing bis ich heulen musste. Ich konnte nicht mehr und bin mitten im Dienst gegangen. Herr Hirata hat mit mir über die Situation geredet und wollte verstehen, was passiert ist. Ich weiß, dass das für ihn richtig scheiße war. Aber ich musste da nicht mehr hin und die Situation war nach dem Gespräch nie wieder Thema.